Gelungene Überraschung für Erich Pointner an seinem 70. Geburtstag:

Seine Lebensgefährtin Julia Kisch, Ex-Judofunktionärin Inge Habringer und Ex-Kampfrichter Alfred Mittendorfer hatten für den Olympia-Fünften von Montreal 1976 im Sportzentrum Linz-Auwiesen streng geheim eine große Feier organisiert. Der fünffache Staatsmeister war zu Tränen gerührt als er eine 30-köpfige Gratulationsschar mit Teamkollegen und Judo-Größen von einst wie                                                   Klaus Wallas, Robert Köstenberger und Pepi Reiter vorfand.

Köstenberger hatte für Pointner ein besondere Überraschung parat:

Er schenkte ihm seine bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1976 gewonnene Goldmedaille.

 Damit nicht genug: ÖJV-Vizepräsident Peter Zopf zeichnete den langjährigen Nationalkämpfer mit der Kurt-Kucera-Ehrenmedaille des Österreichischen Judoverbandes aus.

 

 

 

Damit nicht genug: ÖJV-Vizepräsident Peter Zopf zeichnete den langjährigen Nationalkämpfer mit der Kurt-Kucera-Ehrenmedaille des Österreichischen Judoverbandes aus.

 

 

Erste Gratulantinnen waren Pointners Töchter Alexandra und Laura mit einem herzlichen Bussal.